Velbert/Heiligenhaus/Wülfrath. Das Schulministerium hat die konkrete Fördersumme für die Digitaloffensive bekannt gegeben. Davon profitieren auch Velbert mit rund 463.000 Euro, Heiligenhaus mit 199.000 Euro und Wülfrath mit 103.000 Euro. Das teilt der CDU-Landtagsabgeordnete Martin Sträßer mit.
Sträßer erklärt dazu: „Nicht zuletzt die Corona-Krise hat gezeigt, dass das digitale Lernen stärker vorangetrieben werden muss. Jetzt gibt es gute Nachrichten für diejenigen Schülerinnen und Schüler, die bisher nicht über die entsprechende Ausstattung für das digitale Lernen in den Schulen und von Zuhause aus verfügten. Mit dem Sofortausstattungsprogramm als Zusatzvereinbarung zum DigitalPakt 2019 bis 2024 schaffen Bund, Land und Kommunen kurzfristig die Möglichkeit, digitale Endgeräte zu erwerben und Schülerinnen und Schülern zur Verfügung zu stellen. Insgesamt stehen zusätzliche 178 Millionen Euro für die Anschaffung digitaler Endgeräte für Schülerinnen und Schüler bereit.“
Mit rund 463.000 Euro können demnach die Schulträger in der Stadt Velbert nun mobile Endgeräte beschaffen und verleihen. Die Schulträger in der Stadt Wülfrath können über 103.000 Euro und die Träger der Schulen in Heiligenhaus über rund 199.000 Euro verfügen.
„Im Fokus steht die Chancengerechtigkeit für Schülerinnen und Schüler, deren Familien ein geringeres Einkommen zur Verfügung steht“, so Sträßer weiter. „Mit diesen Investitionen werden wir den mit der Digitalstrategie eingeschlagenen Weg konsequent weiterverfolgen, damit unsere Schülerinnen und Schüler die beste Bildung erhalten.“
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