Pappe steckt in einer blauen Tonne. Foto: pixabay
Pappe steckt in einer blauen Tonne. Foto: pixabay

Wülfrath. Die städtische Verwaltung teilt mit, dass ab Dienstag, 26. Mai, auch Altpapier an der Abfallsammelstelle an der Liegnitzer Straße abgegeben werden kann. 

Für die städtische Abfallsammelstelle gelten allerdings weiterhin Zugangsbeschränkungen und Mindestabstände. „Aufgrund der Corona-Pandemie gelten für die Abfall-Annahmestelle weiterhin Zugangsbeschränkungen und die erforderlichen Mindestabstände von 1,50 Meter müssen eingehalten werden“, so die Abfallberatung.

So können nach wie vor nur drei Fahrzeuge gleichzeitig das Gelände befahren, um Grünschnitt und Bauschutt anzuliefern. Ein weiteres Fahrzeug ist zur Anfahrt der Papierpresse oder Komposterde zugelassen. Entsprechende Kontrollen werden am Einfahrtstor und auf dem Gelände durchgeführt.

Neu ist dagegen: „Ab Dienstag, 26. Mai, können wir auf dem Gelände der Abfall-Annahmestelle wieder Altpapier annehmen. Der erforderliche Platz für die Papierpresse steht wieder zur Verfügung“, informiert die Abfallberatung.

Um lange Wartezeiten aufgrund der Zugangsbeschränkungen zu vermeiden, wird auch in der kommenden Woche ein zusätzlicher Tag zur Anlieferung der Abfälle angeboten. Die Abfall-Annahmestelle öffnet wie folgt:

  • Dienstag von 13 bis 18 Uhr
  • Mittwoch von 8 bis 15 Uhr
  • Freitag von 10 bis 17 Uhr
  • Samstag von 7.30 bis 13 Uhr

Metallschrott kann dann noch nicht angenommen werden, informiert die städtische Verwaltung. Unter Beachtung der Mindestabstände ist auf dem beengten Gelände kein Platz für einen weiteren Großraumcontainer vorhanden. Metallschrott kann beim Sperrmüll angemeldet oder zum örtlichen Metallschrotthändler gebracht werden.