Die Rheinbahn nimmt Änderungen am Fahrplan vor. Foto: André Volkmann
Die Rheinbahn nimmt Änderungen am Fahrplan vor. Foto: André Volkmann

Düsseldorf/Kreis Mettmann. Die Rheinbahn reagiert auf die Rückmeldung der Fahrgäste und verstärkt den Samstagsfahrplan, der aufgrund der Corona-Pandemie noch voraussichtlich bis zum 19. April werktags gefahren wird.

Ab Montag, 6. April, richtet die Rheinbahn nach eigenen Angaben auf folgenden Linien zwischen 6 und 9 Uhr zusätzliche Fahrten ein:
 
Stadtbahnlinien
    • Linie U76: alle 30 Minuten zusätzliche Fahrten zwischen „Meerbusch-Görgesheide“ und „Düsseldorf, Hauptbahnhof“,
    • Linie U79: alle 30 Minuten zusätzliche Fahrten zwischen „Wittlaer“ und „Düsseldorf, Hauptbahnhof“.
Straßenbahnlinien
    • Linie 701: alle 20 Minuten zusätzliche Fahrten zwischen „DOME/Am Hülserhof“ und „Nordstraße“,
    • Linie 709: alle 20 Minuten zusätzliche Fahrten zwischen „Flingern S“ und „Polizeipräsidium“.
Die zusätzlichen Fahrten auf den Stadt- und Straßenbahnlinien sind ab 6. April in der Fahrplanauskunft (www.rheinbahn.de) und in der Rheinbahn App hinterlegt.
Die zusätzlichen Fahrten auf den folgenden Buslinien starten als Entlastungsfahrt 1 bis 2 Minuten vor einer planmäßigen Fahrt und sind deshalb nicht in der Fahrplanauskunft und in der App aufgeführt:
Buslinien
    • Linie 746: zwei zusätzliche Fahrten morgens (5.57 Uhr ab „Velbert“, 6.59 Uhr ab „Tönisheide Mitte“)
    • Linie 782: eine zusätzliche Fahrt morgens (6.15 Uhr ab „Hilden, Gabelung“ bis „Düsseldorf, Heinrich-Heine-Allee“)
    • Linie 783: eine zusätzliche Fahrt morgens (5.23 Uhr ab „Solingen, Hauptbahnhof“ bis „Hilden, Dorotheen-Viertel“)
    • Linie 784: eine zusätzliche Fahrt morgens (6.15 Uhr ab „Wuppertal Vohwinkel“ bis „Düsseldorf, Josef-Kürten-Platz“)
    • Linie O13: zwei zusätzliche Fahrten morgens (6.09 Uhr ab „Mettmann, Schellenberg“, 6:31 Uhr ab „Mettmann, Stadtwald S“).
Wenn möglich setzt die Rheinbahn auf allen Fahrten größere Fahrzeuge ein – wie zum Beispiel Gelenkbusse.