Geldscheine in einem Automaten sind zu sehen. Foto: pixabay
Geldscheine in einem Automaten sind zu sehen. Foto: pixabay

Düsseldorf. Als Auswirkung auf die Corona-Pandemie hat der Vorstand der Sparda-Bank West entschieden, alle Filialen der Genossenschaftsbank vorläufig zu schließen.

„Um Kunden und Mitarbeiter bestmöglich zu schützen, haben wir uns für diese Maßnahme entschieden“, begründet Manfred Stevermann, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank West die heutige Entscheidung, und betont: „Das Bankgeschäft läuft weiter, alle Kundenaufträge werden wie gewohnt bearbeitet, darauf können sich unsere Kundinnen und Kunden verlassen“.

So bietet die Bank ihren Kunden weiterhin alle Service- und Beratungsleistungen telefonisch, per E-Mail sowie über das Kontakt-Center des Online-Bankings an. Unter der Telefonnummer 0211 23 93 23 93 ist die Genossenschaft rund um die Uhr erreichbar.

Der Selbstbedienungsbereich vor Ort steht wie gewohnt zur Verfügung; die Bargeldversorgung ist über die Geldautomaten gesichert. Größere Bargeldbestellungen sowie der Zugang zu Schließfächern werden nach Terminvereinbarung möglich sein.

„Wir bitten unsere Kunden um Verständnis für diese Entscheidung. Wir wollen alles tun, damit sich das Virus nicht weiter verbreitet und möchten daher direkte persönliche Kontakte vermeiden“, erklärt Manfred Stevermann, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank West.

Aktuelle Informationen zur weiteren Entwicklung finden Sie unter: www.sparda-west.de/corona.