Mehr Hilfe für Frauen mit Gewalterfahrungen soll es im Kreis Mettmann geben. Symbolfoto: pixabay
Mehr Hilfe für Frauen mit Gewalterfahrungen soll es im Kreis Mettmann geben. Symbolfoto: pixabay

Kreis Mettmann. Der SKFM Mettmann e.V. richtet mit Fördermitteln des Landes eine Beratungsstelle für von Gewalt betroffene Frauen im Kreis Mettmann ein. 

Die Bekämpfung von Gewalt gegen Mädchen und Frauen stellt in Nordrhein-Westfalen nach wie vor eine zentrale Herausforderung dar. Deshalb investiert die Landesregierung viel Geld in den weiteren Auf- und Ausbau der Unterstützungsinfrastruktur im Sinne der ersten Hilfe für von Gewalt betroffene Frauen.

Nun erhalten auch Frauen und Mädchen im Kreis Mettmann zusätzliche wertvolle Unterstützung. „Eine positive Nachricht“, so die für den Kreis zuständigen CDU-Landtagsabgeordneten Claudia Schlottmann, Martin Sträßer und Dr. Christian Untrieser.

Erstmals seit Jahren wird mit dem SKFM Mettmann e.V. eine Frauenberatungsstelle in einem bisher unterversorgten Gebiet neu in die Landesförderung aufgenommen. Damit leiste die Landesregierung einen weiteren substantiellen Beitrag zur Verbesserung der Hilfe für von Gewalt betroffenen Frauen, so die Abgeordneten übereinstimmend.

Ihr gemeinsames Fazit: Mit der Neuaufnahme der Frauenberatungsstelle im Kreis Mettmann wird das Unterstützungsnetzwerk für von Gewalt betroffene Frauen weiter gestärkt. Frauenberatungsstellen und Frauenhäuser sind eine der tragenden Säulen des Opferschutzes. Die Mitarbeitenden leisten vor Ort eine herausragende Arbeit für von Gewalt betroffene Mädchen und Frauen. Sie können sich der Unterstützung der Landesregierung gewiss sein.