Alle Prüflinge aus der fünften Jahrgangsstufe haben bestanden. Foto: HHG
Alle Prüflinge aus der fünften Jahrgangsstufe haben bestanden. Foto: HHG

Mettmann. Die Nachwuchs-Judoka des Heinrich-Heine-Gymnasiums haben am Dienstag und Mittwoch erfolgreich ihre Gürtelprüfungen absolviert. 

Insgesamt 44 Schülerinnen und Schüler der Judo-AGs er fünften und sechsten Jahrgangsstufen des Heinrich-Heine-Gymnasiums haben sich der Prüfung zum weiß-gelben Gürtel im Judo gestellt.

Unter den kritischen Augen von Prüfer Karl-Heinz Hartung, Träger des dritten Meistergrades („Dan“) im Judo und Vorsitzender der Judo-Abteilung von Mettmann-Sport, und AG-Leiter Dr. Holger Cornels, Zweiter Dan, mussten die Prüflinge ihr Können beim Fallen, bei Wurf- und Haltetechniken und in Übungskämpfen beweisen.

Auch sie tragen nun gelb-weiße Gürtel: Die Nachwuchs-Judoka der sechsten Jahrgangsstufe. Foto: HHG
Auch sie tragen nun gelb-weiße Gürtel: Die Nachwuchs-Judoka der sechsten Jahrgangsstufe. Foto: HHG

Ein halbes Jahr intensiver Vorbereitung zahlte sich am Ende aus: Alle Prüflinge bestanden und dürfen ab sofort den weiß-gelben Gürtel zur Judokleidung tragen.

Karl-Heinz Hartung lobte die gute Vorbereitung der Prüflinge und lud die neuen Judo-Talente zu einem Schnuppertraining bei Mettmann-Sport ein. Er entließ die erschöpften aber sichtlich zufriedenen Schülerinnen und Schüler mit den Worten: „Nach der Prüfung ist vor der Prüfung“ – und meint damit die Vorbereitung auf die Prüfung zum gelben Gürtel.