Der Marder hatte sich den Kopf in dem Fangkorb eines Regebablaufs eingeklemmt. Foto: Feuerwehr
Der Marder hatte sich den Kopf in dem Fangkorb eines Regebablaufs eingeklemmt. Foto: Feuerwehr

Ratingen. Einen Marder hat die Ratinger Feuerwehr am heutigen Freitagmorgen an der Adlerstraße im Stadtteil Homberg gerettet. Das Tier hatte sich in einem Fangkorb eingeklemmt.

Es gibt Tage, an denen geht alles schief und dann steckt man in der Klemme. So erging am heutigen Morgen einem Marder, der sich in dem Fangkorb eines Regeneinlaufs einklemmte.

Anwohner bemerkten das Tier und riefen die Feuerwehr, die gegen 11.16 Uhr ausrückte, um dem Marder zu helfen. Die Retter nahmen sich des tierischen Patienten an.

Der Marder wurde mit einem feuchten Handtuch abgedeckt und mit einem Seitenschleifer und einem Sägeblatt befreit. Anschließend wurde das Tier von einem Tierarzt untersucht, um unverletzt wieder in die Freiheit entlassen zu werden.