Shamail Arshad (stellv. Vorsitzender der SPD im Kreis Mettmann), Max Kompalik (Mitglied des Kreistages), Manfred Schulte (Fraktionsvorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion), Karsten Kunert (Geschäftsführer der SPD-Kreistagsfraktion), Kerstin Griese (MdB Staatssekretärin), Wolfgang Mai (Geschäftsführer Operativ der Agentur für Arbeit Mettmann, Franz Heuel (Geschäftsführer des jobcenters ME-aktiv) und Bernd Falkenau (Mitglied der SPD-Kreistagsfraktion). Foto: Arbeitsagentur
Shamail Arshad (stellv. Vorsitzender der SPD im Kreis Mettmann), Max Kompalik (Mitglied des Kreistages), Manfred Schulte (Fraktionsvorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion), Karsten Kunert (Geschäftsführer der SPD-Kreistagsfraktion), Kerstin Griese (MdB Staatssekretärin), Wolfgang Mai (Geschäftsführer Operativ der Agentur für Arbeit Mettmann, Franz Heuel (Geschäftsführer des jobcenters ME-aktiv) und Bernd Falkenau (Mitglied der SPD-Kreistagsfraktion). Foto: Arbeitsagentur

Mettmann. Wolfgang Mai, operativer Geschäftsführer der Agentur für Arbeit, und Franz Heuel, Geschäftsführer des Jobcenters, haben Kerstin Griese, Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales sowie weitere Vertreter der SPD im Kreis Mettmann als Gäste empfangen.

Ein Schwerpunkt des Austausches, der regelmäßig stattfindet, war dieses Mal der soziale Arbeitsmarkt im Kreis Mettmann. Mit Hilfe der seit Jahresbeginn möglichen Förderungen von Arbeitsverhältnissen konnten im Kreis Mettmann bereits 150 langzeitarbeitslose Menschen in Arbeit vermittelt werden.

Kerstin Griese MdB: „Ich freue mich, dass der soziale Arbeitsmarkt für Langzeitarbeitslose auch im Kreis Mettmann gut angelaufen ist. Bundesweit sind schon etwa 33.000 Menschen nach langer Arbeitslosigkeit wieder in Jobs gekommen. Es ist besonders hervorzuheben, dass sich im Kreis Mettmann viele private Arbeitgeber beteiligen, um Menschen neue Chancen zu geben.“

Manfred Schulte, Fraktionsvorsitzender der SPD Kreistagsfraktion: „Ich wünsche mir eine stärkere Beteiligung der Kommunen im Kreis am sozialen Arbeitsmarkt. Die Stadt Mettmann hat schon begonnen, die anderen Städte und der Kreis könnten auch gut langzeitarbeitslose Menschen beschäftigen. Durch die Förderung der Lohnkosten durch das Jobcenter könnte das in jeder Kommune möglich sein.“

Franz Heuel kommentiert: „Dieser Austausch ist wichtig, weil wir die konkreten Auswirkungen der Bundesgesetze vorstellen und unsere Einschätzungen und Erfahrungen aus der täglichen Arbeit mit den Menschen im Kreis Mettmann in die politischen Überlegungen einbringen können.“

Wolfgang Mai: „Wir haben auch über die Qualifizierung von Beschäftigten gesprochen und wie erfolgreich das Gesetz im Kreis Mettmann gestartet ist. Ich freue mich, dass Frau Griese immer für unsere Anregungen aus der Praxis offen ist.“