Die Velberter Filiale der Volksbank zieht Ende Juli in die
Die Stadt-Galerie Velbert hat Insolvenz angemeldet. Archivfoto: Mathias Kehren

Velbert. Die Volksbank in Velbert zieht um. Ab Dienstag, 30. Juli, sind Filialleiter Markus Lettieri und seine Kollegen in der „StadtGalerie“ zu finden. Mit dem Umzug vereint die Volksbank im Bergischen Land ihre beiden Velberter Standorte unter einem Dach.

Die Volksbank bekommt eine modern gestaltete Filiale, die nun auch komplett barrierefrei für die Kunden zu erreichen ist. Die Investition ist für die Genossenschaftsbank gleichermaßen ein Bekenntnis zu Velbert wie auch zu ihrem Filialnetz. „Die Filialen sind unsere DNA“, sagt Vorstandsvorsitzender Andreas Otto. „Sie sind und bleiben die Ankerpunkte für eine Regionalbank wie uns. Hier sollen die Kunden weiterhin ihre festen und vertrauten Ansprechpartner finden.“ 

340 Quadratmeter stehen auf einer Ebene für die Kundenberatung zur Verfügung. Mit dem Umzug trägt die Volksbank im Bergischen Land den geänderten Kundenbedürfnissen Rechnung. Viele Kunden erledigen ihre Überweisungen heute am heimischen PC oder per Smartphone, in die Filialen kommen sie, um sich persönlichen Rat und Hilfe zu holen – bei der Baufinanzierung genauso wie bei der Geldanlage oder der privaten Altersvorsorge.

Dabei ist Raum für vertrauliche Beratung nötig. Den gibt es in der neuen Volksbank in der „StadtGalerie“ unter anderem in Form von fünf Beraterbüros und einem Besprechungsraum.

Am Umzugstag, Montag, 29. Juli, finden keine Beratungen statt. Geldautomat und Kontoauszugsdrucker sind jedoch bereits am neuen Standort vorhanden und nutzbar. Und ab Dienstag, 30. Juli, sind die Volksbanker zu den gewohnten Zeiten in der „StadtGalerie“ für ihre Kunden da.