20 DRK-Helfer haben ein Fahrsicherheitstraining absolviert. Foto: DRK
20 DRK-Helfer haben ein Fahrsicherheitstraining absolviert. Foto: DRK

Mettmann. Der Mettmanner DRK-Ortsverein hat für Rotkreuz-Helfer, die mit Sonder- und Wegerechten am Straßenverkehr teilnehmen, ein Fahrsicherheitstrainings veranstaltet.

Mit Sonder- und Wegerechten am Straßenverkehr teilzunehmen, ist für die Fahrerinnen und Fahrer der Einsatzeinheiten des DRK-Kreisverbandes Mettmann e.V.  eine Herausforderung: Sie müssen durch eine vorausschauende Fahrweise Gefahren im Straßenverkehr rechtzeitig zu erkennen und vermeiden. 

20 Teilnehmende erhielten nun ein eintägiges Fahrsicherheitstraining, durchgeführt von  der Kreispolizeibehörde Mettmann, auf dem Gelände des THW-Landesverbandes NRW in Heiligenhaus.

Zunächst stand die Vermittlung der Theorie auf dem Kursplan, dann erlernten die Rotkreuz-Helfer das Verhalten in Grenzsituationen -anschließend galt es, das Erlernte in die Praxis umzusetzen. Kritische Situationen, witterungsbedingte Gefahren erkennen und durch Fahrzeugbeherrschung bewältigen, gehörte zu den praktischen Aufgaben. Zudem sollte eine Sensibilisierung für die Wirkungsweise moderner Fahrzeugtechnik erwirkt werden.

Weitere Informationen zum Mettmanner DRK-Ortsverein unter www.drk-mettmann.de.