Nachwuchs im Wildgehege: Einen Namen hat das Fohlen bislang noch nicht. Foto: Kreis ME
Nachwuchs im Wildgehege: Einen Namen hat das Fohlen bislang noch nicht. Foto: Kreis ME

Mettmann. Im eiszeitlichen Wildgehege des Kreises Mettmann im Neandertal gibt es derzeit gleich doppelten Grund zur Freude: Nachdem in der vergangenen Woche ein Stierkalb zur Welt gebracht worden ist, gibt es seit dem Pfingstwochenende auch Fohlen-Nachwuchs.

Der Nachwuchs ist springlebendig und auch die Mütter erfreuen sich bester Gesundheit.
Namen haben Kälbchen und Fohlen zwar noch nicht, doch es gibt bereits Paten, die die Namen aussuchen dürfen.

Mit etwas Glück sind die Tiere von der Aussichtsplattform auf der Hochdahler Höhe zu sehen. Auf der Talwiese werden nun Weidepflegemaßnahmen durchgeführt und bis das Gras nachgewachsen ist, werden hier ein paar Wochen keine Tiere zu sehen sein.