Spendeten für den guten Zweck: Alex Preuß, Pepe Klyscz, Florian Mayer und Max Preuß von der Band
Spendeten für den guten Zweck: Alex Preuß, Pepe Klyscz, Florian Mayer und Max Preuß von der Band "Pony Hütchen" Foto: Band

Mettmann. Die Mettmanner Rockband hat den Verkaufserlös aus dem ersten veröffentlichten Album an das Düsseldorfer Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland gespendet. 

Bereits im Februar haben die vier Mettmanner Punkrocker Alex Preuß, Pepe Klyscz, Florian Mayer und Max Preuß – zusammen bilden sie die Band „Pony Hütchen“ – angekündigt, den Erlös aus den Verkäufen ihrer ersten CD „Nichts zu verlieren“ an das Düsseldorfer Kinderhospiz spenden zu wollen (wir berichteten).

In der vergangenen Woche war es soweit: Die vier Musiker ließen auf Worte Taten folgen und überreichten einen Spendenscheck über die Summe von 1.500 Euro. 200 Alben hat „Pony Hütchen“ dafür bei Konzerten an die Fans ausgegeben – jeweils gegen eine Spende. Ihr Dank geht an die Fans, die bei der Aktion mitgemacht haben.

Gesammelt hatten die Musiker die Spendengelder in einem schwarz angemalten Bierfass, das auch in Zukunft an den Merchandise-Ständen von „Pony Hütchen“ stehen soll. Man wolle „dem Regenbogenland weiterhin mit Spenden treu bleiben“, heißt es von den Punkrockern.

Hörproben der Mettmanner Rockband gibt es bei allen gängigen Streamingdiensten. Ihre CD „Nichts zu verlieren“ ist in Mettmann in der Gaststätte Kalibar, im Blumenhaus Speck sowie in der Schnittfabrik Kyra Jagusch erhältlich.