Der CDU-Landtagsabgeordnete Martin Sträßer. Foto: Büro Sträßer (Archiv)
Der CDU-Landtagsabgeordnete Martin Sträßer. Foto: Büro Sträßer (Archiv)

Mettmann. Die Landespolitik steht beim Bürgerstammtisch in Metzkausen am Dienstag, 7. Mai, im Mittelpunkt – und die Frage, welche Auswirkungen sie auf Mettmann hat. Zu Gast sein wird der Landtagsabgeordnete Martin Sträßer. Die Veranstaltung im Ratskeller beginnt ausnahmsweise erst um 20 Uhr.

Am 14. Mai 2017 wurde Martin Sträßer als Abgeordneter in den Landtag gewählt. Fast genau zwei Jahre später berichtet er beim Bürgerverein Metzkausen, was sich seitdem alles getan hat. 
Der Landtag in Düsseldorf liegt nur 15 Kilometer westlich von Mettmann – und doch erscheint er manchmal so weit entfernt. Deshalb hat der Bürgerverein Metzkausen den Landtagsabgeordneten Martin Sträßer zum 191. Bürgerstammtisch am Dienstag, den 7. Mai, eingeladen. Hier berichtet er aus der Arbeit des Landtags, gibt Einblicke in die Entscheidungsprozesse und beantwortet Fragen der Einwohner.

Seit 2017 vertritt Martin Sträßer den nördlichen Teil von Mettmann sowie Wülfrath und Velbert im Landtag. Seine Schwerpunkte sind zum einen Schule und Bildung, zum anderen Kommunales, Bauen und Wohnen. Vieles betrifft Mettmann und Metzkausen unmittelbar: Die Reform des Kinderbildungsgesetzes steht an, und die Gymnasien kehren zurück zum Abitur nach neun Jahren. Der Ausbau der A44 ist geplant, und die L239 zwischen Mettmann und Ratingen soll saniert werden.

Unter anderem sollen auch die folgenden Fragen im Fokus auf dem nächsten Bürgerstammtisch stehen: „Was tut das Land gegen fehlende Lehrer an den Schulen und zu wenige Erzieher in den Kitas? Wie geht es weiter mit dem neuen Polizeigesetz? Welche Einflussmöglichkeiten hat ein Landtagsabgeordneter? Was tut sich bei den Straßenbaubeiträgen in NRW?“

Der Bürgerstammtisch des Bürgervereins Metzkausen findet am ersten Dienstag eines Monats statt und steht allen Einwohnern und Mitgliedern offen.