Der geschäftsführende Vorstand des Stadtkulturbundes: Matthias Freund, Ingo Wünsch und Ulrich Becker. Foto: SKB
Der geschäftsführende Vorstand des Stadtkulturbundes: Matthias Freund, Ingo Wünsch und Ulrich Becker. Foto: SKB

Wülfrath. Der Stadtkulturbund hat auf seiner Jahreshauptversammlung Ingo Wünsch als Vorsitzenden wiedergewählt.

Nachdem der bisherige Vorstand einstimmig entlastet worden war, fanden Vorstandswahlen statt.

Der wiedergewählte Vorsitzende Ingo Wünsch (Musikfreunde) bildet gemeinsam mit Geschäftsführer Matthias Freund (WüRG) und Kassierer Ulrich Becker (Förderverein Zeittunnel) den geschäftsführenden Vorstand.

Sandra Leidig-Diekmann (Theater Minestrone) wurde als Schriftführerin wiedergewählt. Die Beisitzer Kerstin Koenig (Chorgemeinschaft), Petra Mahrenholz-Frisch (Bürgerverein Wülfrath), Thomas Rehrmann (Ev. Kirche), Michael Sawatzki (Freundeskreis Ateliers der Bergischen Diakonie), Andreas Schulz (Kalkstadt Narren) und Eberhard Tiso (Trägerverein Niederbergisches Museum) komplettieren den Gesamtvorstand.

Der Stadtkulturbund freut sich mit dem Bürgerverein Wülfrath, dem Förderverein Zeittunnel und dem Freundeskreis Ateliers der Bergischen Diakonie drei neue Mitglieder in seinen Reihen begrüßen zu können. Die Mitgliederzahl ist somit auf 20 gewachsen.

Gudula Kohn stellte den „Kinder Kultur Parcours“ vor, und Andrea Gellert berichtete aus der Verwaltung.

Der im vergangenen Jahr angestoßene Kultur- und Veranstaltungskalender in Zusammenarbeit mit Neanderticket wird bald online gehen und bietet allen Vereinen und Kulturschaffenden die Möglichkeit, Termine einzustellen und sich somit auch in der Region zu präsentieren. Dabei freut sich der Stadtkulturbund, dass auch die Stadt Wülfrath diesen Kalender als Veranstaltungskalender einbinden wird.

Nachdem der erste Kulturstammtisch, auf dem der Veranstaltungskalender vorgestellt wurde, ein voller Erfolg war, finden an folgenden Terminen die nächsten Kulturstammtische statt:

22.05.(Vereinsheim des KSN in Rohdenhaus), 04.09.(Vereinshaus Kalkstädter e.V.) und 04.12. (Herzog-Wilhelm-Markt).

Auch für die Nachtfrequenz19 beantragt der Stadtkulturbund wieder mit einer Reihe von Veranstaltungen von Jugendlichen für Jugendliche die Förderung.