Wülfrath. Am Samstag, 23. März, findet von 10 bis 12 Uhr der große „Cityputz“ statt. Dafür sucht die Stadtverwaltung weitere Helferinnen und Helfer.

„Bisher haben sich 134 Freiwillige für die Aktion angemeldet“, informiert Ulrike Eberle, die den Dreck-weg-Tag koordiniert. Sie hofft auf noch mehr Anmeldungen. Beim Abfallsammeln machen mit: Die Grundschulen Parkschule und Ellenbeek, die DRK Kita In den Eschen, Kinder der Flüchtlingsunterkunft Fortunastraße, der Verein Neue Wege e. V. und Privathaushalte.

Bei der Pflanzaktion, der parallel zum Cityputz stattfindet, sind dabei: die SPD Wülfrath, der FDP Ortsverband und der Vorstand von Wülfrath pro. Die Pflanzgruppen werden die Fußgängerzone, die Grünfläche neben der alten Post an der Bahnhofstraße und den Angergarten mit bunten Stiefmütterchen verschönern.
Sponsoren sind dem ersten Aufruf zum Wülfrather Dreck-weg-Tag gefolgt und haben ihre Unterstützung zugesagt: Ev. Stiftung Hephata Gärtnerei Benninghof und ein Wülfrather Unternehmen (Blumen), Fa. Lhoist Germany und Fa. Remondis Niederlassung Wuppertal (Arbeitsmaterialien), Bürgerverein Wülfrath e.V.

„Es werden noch Helferinnen und Helfer gesucht für das Abfallsammeln an Straßenrändern, auf Wegen und Plätzen in der Innenstadt und in den außenliegenden Ortsteilen“, so Eberle.
Start für das Großreinemachen mit Blumenpflanzaktion ist um 10 Uhr in den Einsatzgebieten. Ab 12 Uhr sind alle Aktiven zum gemeinsamen Mittagessen in der Fahrzeughalle des Baubetriebshofes (hinter der Feuerwehr) herzlich eingeladen.
Die Aktiven werden mit Arbeitshandschuhen, Warnwesten, Abfallsäcken, teilweise mit Kappen und bei Bedarf mit Greifzangen und die Pflanzgruppen mit Blumen und Pflanzschaufeln ausgestattet, bevor es in die selbst gewählten Einsatzgebiete geht.
„Machen Sie mit! Engagieren Sie sich für ein sauberes und attraktives Wülfrath. Jeder persönliche Einsatz hilft und in der Gemeinschaft macht es viel Spaß. Wenn wir dieses Jahr auch wieder die 500er Marke erreichen, ist der Erfolg garantiert“, so die Organisatorin der Aktion.

Wer selber nicht mit anpacken kann, ist eingeladen, die Aktion finanziell, mit Arbeitsmaterialien (Warnwesten, Arbeitshandschuhe) oder Stiefmütterchen zu unterstützen. Anmeldungen bei Ulrike Eberle, Telefon: 18 277 oder per E-Mail unter [email protected].