Max Machtemes hat seinen Vertag mit der SSVg Velbert verlängert. Foto: privat
Max Machtemes hat seinen Vertag mit der SSVg Velbert verlängert. Foto: SSVg

Velbert. Die SSVg Velbert treibt ihre Kaderplanung für die kommenden Spielzeiten weiter voran. Die beiden Mittelfeldspieler Max Machtemes und Aleksandar Jesic haben ihre Verträge jeweils um zwei weitere Jahre verlängert und bleiben den „Blauen“ nun bis mindestens 2021 treu.

Nach den Vertragsverlängerungen von Manuel Schiebener und Noah Abdel Hamid, verlängerte die SSVg Velbert in dieser Woche auch die Verträge mit Max Machtemes und Aleksandar Jesic.

Mittelfeldspieler Machtemes wechselte zur Saison 2017/18 nach Velbert und entwickelte sich schnell zu einer wichtigen Säule im Kader der „Blauen“. Auch in dieser Spielzeit gehört der 22-Jährige zu einem absoluten Leistungsträger im Team von Cheftrainer Alexander Voigt. Dementsprechend zufrieden zeigt sich auch der 1. Vorsitzender der SSVg Velbert, Oliver Kuhn mit der geglückten Vertragsverlängerung bis 2021: „Max ist ein wichtiger Bestandteil unseres Kaders und geht stets mit Leistung voran. Das wir mit ihm zwei weitere Jahre planen können, freut uns deshalb besonders.“

Neben Max Machtemes bleibt auch Aleksandar Jesic der SSVg bis 2021 treu. Zudem besteht die Option auf eine weitere Spielzeit. Der 18-jährige Jesic wechselte vor knapp zwei Jahren aus der U17 des Wuppertaler SV zur U19 der SSVg Velbert. In der vergangenen Spielzeit schaffte Jesic mit der U19 den Klassenerhalt in der A-Junioren Niederrheinliga und absolvierte insgesamt 24 Spiele, in denen ihm sieben Treffer gelangen.

In der aktuellen Saison führt Jesic die U19 als Kapitän aufs Spielfeld und konnte auch schon in der Oberliga Niederrhein auf sich aufmerksam machen. Für die Mannschaft von Alexander Voigt verzeichnete der Mittelfeldspieler schon einige Kurzeinsätze. „Mit der Vertragsverlängerung von Aleksandar Jesic setzen wir die Weichen ganz klar in Richtung Zukunft. Aleksandar ist für sein Alter schon ziemlich weit und hat bereist angedeutet über welches Potenzial er verfügt“, so Oliver Kuhn.