Beharrlichkeit zahlt sich aus. Das Land NRW finanziert zwei Schulsozialarbeiter für die Sekundarschule. Foto: Symbolbild, pixabay
Beharrlichkeit zahlt sich aus. Das Land NRW finanziert zwei Schulsozialarbeiter für die Sekundarschule. Foto: Symbolbild, pixabay

Wülfrath. Das Land Nordrhein-Westfalen finanziert, nach erfolglosen Bemühungen in den vergangenen Jahren, zwei Schulsozialarbeiter für die Sekundarschule.

Mit großer Freude kommentiert der Landtagsabgeordnete Martin Sträßer, dass das Land NRW die Kosten für zwei Schulsozialarbeiter für die Sekundarschule übernimmt. „Seit Gründung der Sekundarschule haben Schule, Verwaltung und Schulausschuss dafür lange gekämpft“, weist der Abgeordnete, der zugleich Vorsitzender des Schulausschusses in Wülfrath ist, auf jahrelange Diskussionen vor Ort hin.

In den vergangenen Jahren waren die Bemühungen aber erfolglos geblieben. „Das zeigt aber, dass sich Beharrlichkeit auszahlt“, so Sträßer weiter.
Im kommenden Jahr wird der erste Jahrgang der Sekundarschule seinen Abschluss feiern können. Sträßer: „Das sollten wir richtig feiern.“ In der ‚Schule am Berg‘ seien mit der Hauptschule Wolverothe und der Theodor-Heuss-Realschule zwei gute Schulen aufgegangen, deren Arbeit die Sekundarschule erfolgreich fortsetze.

„Was noch fehlte, war die Unterstützung beim Thema Schulsozialarbeit. Dass dies jetzt durch das Land erfolgt, begrüße ich sehr“, sagt Sträßer. Damit könne die Wülfrather Sekundarschule ihren erfolgreichen Weg fortsetzen und sich als wichtige Säule in der Wülfrather Schullandschaft etablieren.