Herbert Stöcker und Ilona Fenko bei der Eröffnung der Ausstellung im Wülfrather Museum.
Herbert Stöcker und Ilona Fenko bei der Eröffnung der Ausstellung im Wülfrather Museum. Foto: Hans-Joachim Kling

Wülfrath.

„Unser Wülfrath – mit Zeichenfeder und Pinsel“ ist der Titel der Ausstellung, die in den Räumen des Museums an der Bergstraße bis zum 30. Januar zu sehen ist.

Auf Initiative des Bürgervereins Wülfrath zeigt Herbert Stöcker Wülfrath aus allen möglichen Bickwinkeln: Hier den Krappsteich und den Angergarten, dort die Dorfpumpe, die Hundertwasser-Häuser, das Kalkwerk in Prangenhaus, Düssel oder die Ecke an der Hackestraße. Und immer wieder aus verschiedenen Perspektiven den Turm der Stadtkirche.

Zu sehen sind viele farbenfrohe Aquarelle, aber auch feingliedrige Zeichnungen in Schwarz-Weiß, die vor allem Wülfraths Idylle widerspiegeln. Herbert Stöcker zeigt in einer Vitrine auch Arbeiten mit Blei, darunter ein Modell des Herzog-Wilhelm-Markts, das vor etwa eineinhalb Jahrzehnten entstanden ist.

Zur Eröffnung der Ausstellung wies Ilona Fenko vom Bürgervererin darauf hin, dass die Werke im Ausstellungsraum des Museums auch zum Verkauf stehen. Für sechs Euro können Besucher einen Jahreskalender 2019 erwerben. Postkarten mit Werken von Herbert Stöcker gibt es gegen Spenden.

Das Museum an der Bergstraße 22 ist mittwochs, samstags und sonntags von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet.