Höhlengrabung in der Cueva de Ardales in Malaga. Foto: Neanderthal Museum
Höhlengrabung in der Cueva de Ardales in Malaga. Foto: Neanderthal Museum

Mettmann. Am Sonntag, 25. November, dem Tag der Wissenschaft, gewähren Forscher interessierten Musemsbesuchern Einblicke in ihre Arbeit.

Im Rahmen der Sonderausstellung „Forscherlabor Archäologie – Bodenschätze enträtseln“, die von Samstag, 24. November bis Sonntag, 5. Mai 2019 im Neanderthal Museum läuft, werden am Tag der Forschung über 20 Wissenschaftler des Museums sowie seiner Kooperationspartner von den Universitäten Köln und Aachen sowie der Kommission für Archäologie außereuropäischer Kulturen Bonn und dem Amt für Bodendenkmalpflege des LVR den Museumsbesuchern Eindrücke aus ihrem Arbeitsalltag preisgeben
Mitten in der Ausstellung zeigen sie Hightech-Geräte, Funde und Arbeitsmaterial. Am Computer werden Arbeitsergebnisse und Methoden erläutert. Besucher aller Altersgruppen haben die Möglichkeit den Forschern Fragen zu stellen.

Das Neanderthal Museum ist eines der erfolgreichsten archäologischen Museen in Deutschland und als internationale Forschungseinrichtung anerkannt, die in Europa und Nordafrika in Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern Forschungsprojekte durchführt. Ob in Marokko, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien oder Deutschland: Wissenschaftskräfte des Museums sind häufig an den Hotspots der Forschung in diesen Ländern beteiligt.

Informationen vor Ort im Neanderthal Museum, Talstraße 300, 40822 Mettmann, telefonisch unter 02104/97970 oder per E-Mail an [email protected].
Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags, 10 bis 18 Uhr, auch einsehbar im Internet unter www.neanderthal.de.