Der Messestand, mit dem sich der Kreis Mettmann und die kreisangehörigen Städte auf der Expo Real präsentierten. (Foto: Kreis Mettmann)

Mettmann. Die Wirtschaftsförderung der Stadt Mettmann zieht ein positives Fazit der diesjährigen Immobilienmesse. 

Mit dem Slogan „Invest in ME“ haben sich der Kreis Mettmann und die Städte des Kreises vom 8. bis 10. Oktober in München auf der Expo Real, Europas größter Fachmesse für Immobilien und Investitionen, präsentiert. Für Mettmann waren Wirtschaftsförderer Wolfgang Karp und Birgit von Billerbeck aus der Stabsstelle Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing nach München gereist

Bereits seit 17 Jahren steht der Auftritt des Kreises zusammen mit den kreisangehörigen Städten, der Kreissparkasse Düsseldorf, der Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert und den Stadtsparkassen Haan und Langenfeld als fester Termin in den Kalendern der Wirtschaftsförderer und Mitaussteller.

Die Expo Real bietet gute Chancen, die Standortvorteile des Kreises Mettmann als Zentrum inmitten der Zentren aufzuzeigen und so langfristig Investitionen im Kreis zu fördern.

Ministerin Ina Scharrenbach und Staatssekretär Dr. Jan Heinisch vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen besuchten den Stand und sprachen mit den Bürgermeistern und Wirtschaftsförderern über Gewerbe und Wohnungsbau – auch mit Blick auf das Thema Mobilität. Es bestand Einigkeit darüber, dass Lösungen nur im regionalen Verbund erarbeitet werden können.

Mettmanns Wirtschaftsförderer Karp, der in wenigen Monaten in den Ruhestand geht, wurde von den Kolleginnen und Kollegen aus der Kreisverwaltung und den anderen Städten des Kreises am letzten Tag auf der Messe herzlich verabschiedet. Es war sein letzter Einsatz als Wirtschaftsförderer auf der Expo Real.

Karp und seine Mitarbeiterin Birgit von Billerbeck ziehen ein positives Messe-Fazit. „Wir haben viele Gespräche mit Unternehmern, Investoren, Projektentwicklern sowie Betreibern von Lebensmittelmärkten geführt. Die Kontakte werden wir in den kommenden Wochen und Monaten weiter vertiefen“, so Karp.